Schlafen Sie schlecht? Mit den Rüedi-Tipps von Stefan Hertach verbessern Sie Ihre Schlafqualität! Erfahren Sie, wie regelmässige Schlafenszeiten und eine ruhige Abendroutine Ihnen zu einem erholsameren Schlaf verhelfen können.
Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur wichtig für die Regeneration des Körpers, sondern auch für die Stabilität unserer physischen und mentalen Gesundheit. Nachfolgend geben unsere Experten vier essenzielle Tipps, die Ihre Schlafqualität fördern:
1. Regelmässige Schlafenszeiten
Ihre «innere Uhr» spielt eine entscheidende Rolle für einen optimalen Schlaf. Versuchen Sie daher, jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzustehen. Vor allem am Wochenende ist die Versuchung des langen Ausschlafens besonders gross, aber auch hier profitiert der Biorhythmus von gleichbleibenden Schlafenszeiten. Jeder Mensch hat seinen eigene innere Uhr, die es zu beachten gilt, um die eigene, optimale gesundheitsfördernde Schlafdauer zu finden. Zudem ist es hilfreich, sich am Tag so oft wie möglich an der frischen Luft aufzuhalten und dem natürlichen Tageslicht auszusetzen, denn so kann der Körper selbständig die kommende Schlafenszeit antizipieren und sich dementsprechend besser entspannen.
2. Stefan Hertachs Abendroutine
Eine entspannte Abendroutine ist einer der wichtigsten Schlüssel zu einem erholsamen Schlaf. Stefan Hertach empfiehlt daher, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ein Buch zu lesen. Dabei darf das Buch aber nicht zu spannend sein und Sie vom Schlafengehen abhalten. Falls Sie nicht gerne lesen sollten, bieten sich Hörspiele als gute Alternative an. Durch eine regelmässige Abendroutine signalisieren Sie Ihrem Körper, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und auf den Schlaf vorzubereiten.
3. Blaues Licht minimieren
Vermutlich beeinflusst das helle Licht der LED-Bildschirme den Tag-Nacht-Rhythmus, insbesondere kurz vor dem Schlafengehen. Bildschirme von Handys oder Fernsehern können die innere Uhr irritieren und die Schlafqualität beeinträchtigen. Um diesen Effekt zu minimieren, sollten Sie eine Stunde vor dem Zubettgehen auf Bildschirmzeit verzichten oder den Blauanteil des Lichts auf Ihren Geräten reduzieren.
4. Die optimale Temperatur
Auch die Raumtemperatur spielt eine wichtige Rolle. Bei kühleren Temperaturen arbeitet das Gehirn mehr, um die Temperatur auszugleichen, wodurch die Durchblutung angeregt wird. Deshalb sollte das Schlafzimmer eine Temperatur zwischen 18 und 20 Grad Celsius haben. Achten Sie zudem darauf, dass der Wärmegrad des Duvets optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob Sie im Bett schwitzen oder frieren wird zu 80 % von Ihrem Duvet bestimmt. Gerne stellen wir Ihnen auch ein Testduvet zur Verfügung, damit Sie das Duvet vor dem Kauf testen können.
Indem Sie diese Tipps in Ihre Schlafgewohnheiten integrieren, können Sie einen Beitrag zu Ihrer physischen und mentalen Gesundheit leisten. Bei weiteren Fragen oder für eine persönliche und kostenlose Beratung stehen wir Ihnen natürlich sehr gerne zur Verfügung.